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Bundesgericht 
Tribunal fédéral 
Tribunale federale 
Tribunal federal 
 
{T 0/2} 
9C_1032/2008 
 
Urteil vom 7. Januar 2009 
II. sozialrechtliche Abteilung 
 
Besetzung 
Bundesrichter U. Meyer, Präsident, 
Bundesrichter Borella, Kernen, 
Gerichtsschreiber Ettlin. 
 
Parteien 
D.________, Beschwerdeführerin, 
 
gegen 
 
Hermes Krankenkasse, Rue du Nord 5, 
1920 Martigny, Beschwerdegegnerin. 
 
Gegenstand 
Krankenversicherung, 
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts Basel-Stadt 
vom 12. November 2008. 
 
Nach Einsicht 
in die von D.________ erhobene Beschwerde vom 14. Dezember 2008 (Poststempel) gegen den Entscheid des Präsidenten des Sozialversicherungsgerichts Basel-Stadt vom 12. November 2008 betreffend Prämienforderung aus obligatorischer Krankenpflegeversicherung, 
 
in Erwägung, 
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt, 
dass einerseits die Eingabe der Beschwerdeführerin diesen gesetzlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da ihr nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung der Vorinstanz im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen, 
dass andererseits die eingereichten Belege (deren Charakter als unzulässige Noven offenbleiben kann) nichts an der Eigenschaft der Beschwerdeführerin als obligatorisch krankenpflegeversicherte Prämienschuldnerin (Art. 61 KVG) ändern, 
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 109 BGG die Beschwerde - soweit zulässig - abzuweisen ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird, 
 
erkennt das Bundesgericht: 
 
1. 
Die Beschwerde wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist. 
 
2. 
Es werden keine Gerichtskosten erhoben. 
 
3. 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht Basel-Stadt und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt. 
 
Luzern, 7. Januar 2009 
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung 
des Schweizerischen Bundesgerichts 
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber: 
 
Meyer Ettlin