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Regeste

Art. 30 Abs. 1 lit. e AVIG, Art. 104 lit. a OG.
Die Verwaltungspraxis, wonach der Versicherte bei unwahren Angaben betreffend Nachweis persönlicher Arbeitsbemühungen in der Regel an der oberen Grenze schweren Verschuldens in der Anspruchsberechtigung eingestellt wird, ist als Ermessensmissbrauch zu qualifizieren.

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Artikel: Art. 30 Abs. 1 lit. e AVIG, Art. 104 lit. a OG